Was wohl jeder weis, und auch sicher schon immer gemacht wurde wird jetzt vereinfacht. Wollte der Onkologe eine geringere Dosierung bei der Therapie wurde einfach weniger verabreicht und der Rest weggekippt... jetzt kann er aus verschiedenen Ampullen (Konzentration oder Menge) wählen und die Dosierung wählen, welche angebracht erscheint. Und wie ist das bei allen anderen Chemotherapien?
Bekommen wir einfach eine Standarddosis verabreicht? Ich habe nie erlebt, dass die Menge eingeteilt wurde, ich habe meine Portien bekommen, ob es mir dabei schlecht ging oder nicht... die Patienten werden es schon aushalten - oder nicht, dann setzen wir eben die Therapie einige Tage ab... naja Bequemlichkeit ist menschlich - aber bei solchen Nebenwirkungen würde sich wohl kein Arzt selber eine "Standarddosis" geben. Oder?
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