Mehr als drei Millionen Österreicher leiden an Immunerkrankungen

APA-OTS berichtet: Vom 6.-9. September tagen mehr als 4.000 Immunologen im Austria Center Vienna beim europäischen Immunologie-Kongress (ECI). Immunologische Grundlagenforschung und Immuntherapien stehen im Fokus. Neue Erfolge in der Bekämpfung von Allergien, Autoimmun- und Krebserkrankungen werden gefeiert.

 

Ich lese mit erstaunen den Artikel, in dem wird berichtet, dass Impfungen mit rekombinanten Allergieimpfstoffen, am besten Mütter geimpft werden sollen, damit deren Babys mehr Antikörper erhalten, Väter geimpft werden sollen, damit im Zuge eines "immunologische Herdenschutzes" das Risiko vermindert werden soll,... jetzt höre ich besser auf. Ist das wirklich die einzige Möglichkeit? Keine Worte über Ernährung oder gesunde Lebensweise.

 

Ernährung, Sport und stressfreies Leben sind kein Thema und stehen nicht zur Diskussion. Natürlich gibt es auch Fälle, wo es unumgänglich ist, die Chemie einzusetzen, aber ich denke über 90% der Risikopatienten sollten doch die Möglichkeit haben mit natürlichen Mitteln ihre Immunabwehr zu stärken. Da sollte das Gesundheitssystem einmal ansetzen.

Hier geht es zum Artikel von OTS...

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